Unsere langjährige Erfahrung in Produktdatenhandling, -optimierung und -steuerung teilen wir gerne. In Publikationen und Gastbeiträgen sprechen unsere Experten darüber, wie Sie Kampagnen bei Google Shopping, Amazon, Preissuchmaschinen & Co. erfolgreich umsetzen. Hier finden Sie eine Auswahl unserer Veröffentlichungen.

Veröffentlichungen 2019

GETRÄNKEFACHGROSSHANDEL, Februar 2019

Besser keine Handarbeit – Onboarding von Produktdaten im Großhandel

In Handelsunternehmen sind heute oft ganze Abteilungen damit beschäftigt, Produktdaten von Lieferanten in den eigenen Systemen zu erfassen. Selbst etablierte Online-Shops tauschen immer noch Excel-Listen mit ihren Lieferanten aus. Wer wettbewerbsfähig bleiben will, braucht schlanke interne Prozesse – und endlich Unabhängigkeit vom Digitalisierungsgrad des Lieferanten.

Erschienen in Ausgabe 02/19 des GETRÄNKEFACHGROSSHANDELs

BaumarktManager, Februar 2019

Data Onboarding auf der Agenda

Das Unternehmen Feed Dynamix hat sich auf Produktdatenhandling, -optimierung und -steuerung spezialisiert. Dabei geht es darum, die Komplexität der Daten zu reduzieren und zugleich ihre Ressourcen effizient einzusetzen. Frauke Ewe, Head of Strategy & Partner Development, erklärt im Interview, welchen Nutzen Feed Dynamix den Baumärkten bieten kann.

Erschienen in der Ausgabe 02/19 des BaumarktManagers

Veröffentlichungen 2018

Möbelkultur, Dezember 2018

Es geht auch einfach

In Handelsunternehmen sind heute oft ganze Abteilungen damit beschäftigt, Produktdaten von Lieferanten in den eigenen Systemen zu erfassen. Selbst etablierte Online-Shops tauschen immer noch Excel-Listen mit ihren Lieferanten aus. Wer wettbewerbsfähig bleiben will, braucht schlanke interne Prozesse – und endlich Unabhängigkeit vom Digitalisierungsgrad des Lieferanten.

Erschienen in Ausgabe 12/18 der möbelkultur

FASHIONUNITED, August 2018

Mybudapester.com: Wie verkauft man Luxusschuhe im Netz?

Luxusmarken folgen besonders exklusiven regeln – auch im Internetvertrieb. Der traditionsreiche, stationäre Schuhhändler mybudapester.com hat 2015 mit einem Web-Shop den Schritt in die Online-Vermarktung gewagt und ist heute einer der führenden Retailer für Luxusschuhe im Internet. FASHIONUNITED berichtet über Vermarktungsstrategie des Händlers und die Zusammenarbeit mit Feed Dynamix.

Erschienen unter https://fashionunited.de/nachrichten/business/mybudapester-com-wie-verkauft-man-luxusschuhe-im-netz/2018081529028

Artikel über Mybudapester.com

ONEtoONE, Juni 2018

Mobil werben mit LIA

Mobile bietet reichlich Raum für Marketing. Funktionierende Beispiel für mobile Werbung gibt es allerdings kaum. Eine Chance für den stationären Handel könnten Local Inventory Ads sein. Im Beitrag „Mobil werben mit LIA“ des Branchenmagazins ONEtoONE konnten wir zum Thema Stellung nehmen.

Erschienen in Ausgabe 06/18 der ONEtoONE

ONEtoONE| Mobil werben mit LIA | Juni 2018

t3n, März 2018

Google Local Inventory Ads: So bewirbst du online deine stationären Produkte

Mit den Local Inventory Ads bietet Google Händlern die Möglichkeit, den stationären Handel durch Online-Maßnahmen zu unterstützen. Der Fachartikel zeigt, was Händler für ein erfolgreiches Setup benötigen und wie das effiziente Management der LIA-Kampagnen gelingt.

Online unter: https://t3n.de/news/google-local-inventory-ads-983466/

t3n: Google Local Inventory Ads_2018

Veröffentlichungen 2016

Acquisa, Februar 2016

Hoheit über Produktdaten

Google stellte im Sommer sein Manufacturer Center vor und hat damit das Thema Produktdatenmarketing auch auf die Agenda der Markenartikler und Hersteller gebracht. Händler müssen jetzt die Weichen stellen und die richtigen Maßnahmen ergreifen.

Das neue Manufacturer Center von Google bildet quasi das Äquivalent zum bekannten Google Merchant Center, nur eben für Hersteller und nicht für Händler. Hersteller können hier nun selbst – allerdings vorerst nur in den USA – ihre Produktinformationen für Google Shopping und weitere Google Services einspielen und pflegen.

Acquisa: Hoheit über Produktdaten

Adzine, Januar 2016

Customer Journey mit datenfeed-basierten Werbeformaten

Die einzelnen Stationen im Kaufentscheidungsprozess sind heute höchst unterschiedlich, denn der Online-Shop selbst ist meist nicht die erste Anlaufstelle des Shoppers. Wer es nicht dem Zufall überlassen will, ob der Kunde am Ende der Customer Journey im eigenen Shop landet, steht vor einer großen Herausforderung: Er muss den Shopper an allen relevanten Kontaktpunkten mit dem richtigen Angebot und der gewünschten Produktinformation erreichen. Datenfeed-basierte Werbeformate bieten dem Händler hier eine vergleichsweise einfache Möglichkeit, seine Produktangebote passgenau beim Kunden zu platzieren.

Online unter: https://www.adzine.de/2016/01/customer-journey-mit-datenfeed-basierten-werbeformaten

Adzine | Customer Journey mit datenfeedbasierten Werbeformaten

Internet World Business, Januar 2016

Wie funktionieren Googles Local Inventory Ads?

Ein Kunde kann ein Produkt, das er online sucht, oft auch bei einem lokalen Einzelhändler finden. Mit Google Local Inventory Ads kann der Händler online zeigen, was es in seinem Laden gibt.

Googles Local Inventory Ads bieten lokalen Einzelhändlern jetzt die Chance, Kunden für den Kaufabschluss in das Ladengeschäft zu lenken. Die lokalen Produktanzeigen werden dem Nutzer in der Google-Suche und auf Google Shopping zusammen mit den herkömmlichen Shopping Ads – getrennt von den Textanzeigen – angezeigt.

Online unter: http://www.internetworld.de/technik/google/funktionieren-googles-local-inventory-ads-1073326.html

Veröffentlichungen 2015

Möbelkultur, Dezember 2015

Produktdaten werblich nutzen

Der Kaufentscheidungsprozess hat sich gravierend verändert, denn Kunden beginnen ihre Customer Journey heute oftmals mit einer Produktrecherche im Internet und suchen erst danach – egal ob on- oder offline – den passenden Anbieter. Sogenannte Local Inventory Ads sprechen Online-Kunden im Moment der Kaufentscheidung an und sorgen anschließend auch dafür, dass der Kunde seine Customer Journey am Wochenende auch im richtigen Möbelhaus fortsetzt.

Mehr unter: http://www.moebelkultur.de/news/moebel-kultur-dezember-ausgabe-24-seiten-update-fuer-das-moebel-e-commerce/23806.html

FashionUnited, Oktober 2015

Will Google die Produktdaten künftig den Marken überlassen?

Vor wenigen Wochen meldete Google die Eröffnung des sogenannten Google Manufacturer Centers.
Was erstmal etwas unspannend klingt, hat große Auswirkungen auf den Onlinehandel. Denn damit könnte der Händler bald die Hoheit über seine Produktdaten verlieren. Expertin Frauke Ewe, Head of Strategy & Partner Development beim Datenspezialisten Feed Dynamix in Frankfurt, erklärt warum.

Online unter: https://fashionunited.de/nachrichten/business/will-google-die-produktdaten-ku-nftig-den-marken-u-berlassen/2015102019025

netzaktiv, August 2015

Produktdaten-Marketing: Je konkreter desto besser!

Die Leitfrage, die du dir bereits in der Planungsphase einer Datenfeed-Kampagne stellen musst, lautet „Welches Ziel will ich in welchem Zeitraum für welches Sortiment in welchem Kanal erreichen?“  Mit der Beantwortung dieser Frage berücksichtigst du alle Dimensionen der Shop-Vermarktung und schaffst zugleich die Basis für die spätere Auswertung der Kampagnen-Performance und die laufende Optimierung. Der Erfolg jeder Marketingmaßnahme steht und fällt mit einer klaren Definition der Zielsetzung. Dies gilt für Kampagnen bei Google Shopping, Amazon, in Preissuchmaschinen oder Produktportalen gleichermaßen.

Online unter: http://www.netzaktiv.de/produktdaten-marketing/

t3n, August 2015

Produktdaten-Marketing mit Amazon, Google und Facebook: Die A(D)vantgarde

Google Shopping, Amazon Produktanzeigen oder Facebook Product Ads – das Thema „Produktdatenmarketing“ ist präsent wie nie zuvor. Fast täglich kündigen die drei großen Player neue Algorithmen oder Features an. Angesichts der ständigen Weiterentwicklungen kann es Onlinehändlern schwer fallen, den Überblick zu behalten. Dabei entfalten die datenbasierten Werbeformate ihr volles Potenzial erst, wenn sie planvoll und strategisch eingesetzt werden.

Mehr unter: http://t3n.de/magazin/produktdaten-marketing-amazon-google-facebook-239365/

Möbelkultur, Juli 2015

Produktdatenkampagne für Einsteiger

Vor wenigen Tagen erst musste sich der deutsche Möbelhandel anhören, in Sachen Digitalisierung den europäischen Nachbarn weit hinterher zu hinken. Dabei ist klar, dass der Möbelhandel einer der Zukunftsmärkte des E-Commerce ist – auch in Deutschland. Mit nur vier Prozent Umsatzanteil stellt das Web im Vergleich zum stationären Handel zwar noch einen jungen Vertriebskanal für die deutsche Möbelbranche dar, erfolgreiche Pureplayer wie z.B. Home24 oder Westwing allerdings beweisen, dass der Online-Kanal zunehmend an Bedeutung gewinnt. Wer sich von den erfolgreichen Online-Händlern nicht mittelfristig den Rang ablaufen lassen will, sollte daher jetzt die Weichen für die digitale Vermarktung seines Sortiments stellen. Produktdatenmarketing eignet sich hier besonders gut, da sich der Erfolg jedes einzelnen Produkts exakt messen lässt und Produktlistings vergleichsweise einfach umzusetzen sind.

Mehr unter: http://www.moebelkultur.de/print/ausgaben/2015.html

Netzaktiv, Juli 2015

Wie optimierst du deine Produktdaten?

Das Thema Produktdaten-Qualität scheint vielen Shop-Betreibern immer noch lästig zu sein. Vielleicht ist es manchem auch schlicht zu kompliziert oder sie glauben, ihre Zeit besser in andere Projekte zu investieren. Fakt ist aber: Durch das Anliefern mangelhafter Produktdaten an externe Vermarktungspartner wie Preissuchmaschinen, Google Shopping, Amazon oder Facebook, verpassen diese Online-Händler nicht nur Vermarktungschancen, sie lassen auch dem Wettbewerb unnötig viel Raum. Es ist also an der Zeit, das bislang immer noch stiefmütterlich behandelte Thema Produktdatenqualität anzugehen und die Bedeutung qualitativ hochwertiger Produktdaten einmal genau zu beleuchten.

Online unter: http://www.netzaktiv.de/produktdaten-qualitaet/

iBusiness Dossier, Juni 2015

Warum “grüne Zwei-Sitzer-Sofas” mehr Umsatz bringen als die “Couch”

Einer der wichtigsten Assets von Shops sind präzise Produktdaten: Sie erlauben dem Nutzer nicht nur genau das Produkt zu finden, das er sucht – sie sind auch wertvoller Marketingrohstoff. Wer diesen ausbeuten will, braucht eine 360°-Sicht auf Sortiment, Performance-Daten und deren zeitliche Entwicklung.

Mehr im iBusiness Dossier ‘Daten-Commerce’ 2/2015, S.12:
http://www.ibusiness.de/shop/db/ib_shop.008975im.html

Online unter: http://www.ibusiness.de/aktuell/db/826707grollmann.html

Warum "grüne Zwei-Sitzer-Sofas" mehr Umsatz bringen als die "Couch"

eStrategy Magazin, Juni 2015

Shop Marketing goes Multichannel

Spätestens seit Google, Amazon und jetzt auch Facebook mit ihren Werbeprogrammen die gezielte Vermarktung einzelner Produkte oder ganzer Sortimente auf ihren Plattformen ermöglichen, ist das Thema „Produktdatenmarketing“ präsent wie nie zuvor. Die ehemalige Nischendisziplin des Onlinemarketings rückt damit stärker in den Fokus der Shopmarketer und das nicht zuletzt, weil auch hier Budgets „verbrannt“ und Verkaufschancen verpasst werden können. Damit die Vermarktung von Shopsortimenten über eine Vielzahl von Kanälen effektiv und erfolgreich zu den Unternehmenszielen beitragen kann, […]

Mehr unter: http://www.estrategy-magazin.de/2015/shop-marketing-goes-multichannel.html

Veröffentlichungen 2014

Internet World Business, Juni 2014

Kampf um die Spitze

Amazon versus Google — es ist der Kampf der Giganten um die Poleposition als Informationsquelle Nummer eins für die Produktsuche im Internet. Zahlreiche Kunden starten ihre Einkaufstour im Netz direkt bei Amazon. Das soll auch so bleiben: Die Ende April eingeführten Produktanzeigen sind Amazons Antwort auf Googles Product Listing Ads (PLA). Mit dem neuen Werbeprogramm erweitert der amerikanische Online-Händler sein Sortiment, ohne die Produkte selbst beziehungsweise über angeschlossene Händler in seinem Marktplatz zu listen. Klickt der User auf die Anzeige, wird er direkt zum Shop des werbenden Händlers weitergeleitet.

Mehr unter: http://heftarchiv.internetworld.de/2014/Ausgabe-12-2014/Kampf-um-die-Spitze

Internet Word | Kampf um die Spitze

Veröffentlichungen 2013

BVDW Leitfaden, August 2013

BVDW Leitfaden: Google Shopping

Im Februar 2013 erfolgte in Deutschland die Umstellung von dem kostenlosen Angebot Google Shopping auf das kostenpflichtige Anzeigenformat Product Listing Ads (PLAs). Um die grundlegenden Veränderungen und Handlungsempfehlungen für Händler übersichtlich darzustellen, brachte der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e. V. den „Leitfaden Google Shopping“ heraus, an dessen inhaltlichen Ausgestaltung Björn Emeritzy maßgeblich beteiligt war.

Mehr unter: http://www.bvdw.org/medien/leitfaden-google-shopping?media=4946

Internet World Business, Januar 2013

Serie: Marketing mit Google Shopping

Googles Zukunft im E-Commerce – Die Umstellung von Google Shopping auf die kostenpflichtigen Product Listing Ads ist nicht der erste, auf alle Fälle aber ein großer Schritt des Suchmaschinengiganten in Richtung E-Commerce – und sicher nicht der letzte. Wertvolle Tipps für Online Händler hat Björn Emeritzy, gemeinsam mit weiteren Experten, in der dreiteiligen Serie zusammengefasst.

Mehr unter:
Teil 1: http://heftarchiv.internetworld.de/2013/Ausgabe-01-2013/Schluss-mit-gratis
Teil 2: http://www.internetworld.de/Heftarchiv/2013/Ausgabe-02-2013/Jetzt-wird-s-granular
Teil 3: http://www.internetworld.de/Heftarchiv/2013/Ausgabe-03-2013/Googles-Zukunft-im-E-Commerce